05.09.2023
JAKO Einlaufkinder mit Patienten der FORTEe Studie
Strahlende Kinderaugen beim 5:0 Sieg des VfB Stuttgart
22 strahlende Einlaufkinder durften am vergangenen Samstag beim 5:0-Sieg des VfB Stuttgart gegen den SC Freiburg mit den Profis aufs Spielfeld laufen. Hierfür hatte JAKO an Krebs erkrankte Kinder des FORTEe-Projekts aus Heidelberg sowie deren Geschwister eingeladen. Dort nehmen sie an einer Studie teil, die zum Thema Sport und Digital Health bei Kindern und Jugendlichen forscht.
Nicht nur für die erkrankten Kinder, auch für ihre Geschwister ist eine Krebsdiagnose ein harter Einschnitt in das alltägliche Familienleben. Umso größer war die Freude bei allen, als sie am Samstag ihre Idole hautnah sehen durften. Bereits im Februar spendete JAKO an das Studienprojekt 100 Trikots, um die kleinen Patientinnen und Patienten optimal für das Forschungsprojekt auszurüsten.
Über das Projekt
"Stark gegen Kinderkrebs" ist das Motto des FORTEe-Projekts, dass es sich zur Aufgabe gemacht hat, durch innovative Sportprogramme und digitale Trainingstechnologien die physische und psychische Gesundheit von an Krebs erkrankten Kindern und Jugendlichen nachhaltig zu verbessern. 2021 wurde das europäische Forschungsprojekt gestartet und arbeitet mit insgesamt 16 Partnereinrichtungen aus acht Ländern zusammen.
Nicht nur für die erkrankten Kinder, auch für ihre Geschwister ist eine Krebsdiagnose ein harter Einschnitt in das alltägliche Familienleben. Umso größer war die Freude bei allen, als sie am Samstag ihre Idole hautnah sehen durften. Bereits im Februar spendete JAKO an das Studienprojekt 100 Trikots, um die kleinen Patientinnen und Patienten optimal für das Forschungsprojekt auszurüsten.
Über das Projekt
"Stark gegen Kinderkrebs" ist das Motto des FORTEe-Projekts, dass es sich zur Aufgabe gemacht hat, durch innovative Sportprogramme und digitale Trainingstechnologien die physische und psychische Gesundheit von an Krebs erkrankten Kindern und Jugendlichen nachhaltig zu verbessern. 2021 wurde das europäische Forschungsprojekt gestartet und arbeitet mit insgesamt 16 Partnereinrichtungen aus acht Ländern zusammen.