31.03.2025
Landtagsabgeordneter Arnulf Freiherr von Eyb zu Besuch im JAKO Teamcenter
Austausch mit den JAKO Vorständen Markus Frank und Tobias Röschl.
Am Montag, 24.3. war der Landtagsabgeordnete Arnulf Freiherr von Eyb im JAKO Teamcenter in Hollenbach zu Gast. Herr von Eyb ist seit 2011 Mitglied des Landtags von Baden-Württemberg und vertritt als CDU-Abgeordneter den Wahlkreis Hohenlohe.
Im Austausch mit Markus Frank, Vorstand IT & Logistik, und Tobias Röschl, Vorstand Marketing & Vertrieb, ging es um aktuelle gesellschaftliche und wirtschaftliche Themen, die Unternehmen wie JAKO bewegen.
Ein zentrales Gesprächsthema war die gesellschaftliche Rolle von Vereinen. Tobias Röschl betonte: „Es gibt nichts Integrativeres als den Verein.“ Vereine seien nicht nur Orte der Freizeitgestaltung, sondern auch wichtige Kultur- und Wertegemeinschaften, die das gesellschaftliche Miteinander fördern. Arnulf Freiherr von Eyb unterstrich dies mit den Worten „Ehrenamtliche sind unbezahlte Sozialarbeiter.“ Einigkeit herrschte darüber, dass ehrenamtliches Engagement mehr Wertschätzung und Unterstützung – auch finanzieller Art – verdient.
Auch wurde diskutiert, wie bürokratische Hürden für Vereine abgebaut werden können, um ihre Arbeit zu erleichtern. Im Gespräch wurde deutlich: Es geht nicht nur um weniger Bürokratie – es braucht vor allem eine Beschleunigung und Vereinfachung der Prozesse, um Vereine zu entlasten. Das Ehrenamt müsse gestärkt, nicht durch Vorschriften erschwert werden.
Im zweiten Teil des Gesprächs standen wirtschaftliche Rahmenbedingungen im Fokus. Besonders die Themen Bürokratieabbau und Datenschutz wurden angesprochen. Gerade kleinteilige Regelungen stellen Unternehmen vor große Herausforderungen im Alltag – bei aller berechtigten Notwendigkeit eines wirksamen Datenschutzes.
JAKO konnte im Gespräch zudem positive Beispiele aus der eigenen Entwicklung teilen – etwa beim Thema Fachkräftegewinnung. Dank gezieltem Employer Branding und einer klaren Positionierung als emotional starke Marke stellt dies aktuell kein Problem für das Unternehmen dar.
Die Entwicklung des Unternehmens zeigt sich auch beim Blick auf den Standort in Mulfingen-Hollenbach: Mit einer Investition von 60 Millionen Euro in den Neubau eines Logistikzentrums, und damit auch in Digitalisierung und Automatisierung setzt JAKO ein klares Zeichen für Innovation und nachhaltiges Wachstum.
Dass dieses Bekenntnis zur Region und die damit einhergehende positive Stimmung im Unternehmen aktuell nicht selbstverständlich ist, kam ebenfalls zur Sprache. Aus Sicht von JAKO braucht es in Zeiten vielfältiger Herausforderungen jedoch mehr Zuversicht und einen positiven Blick nach vorn – in der Gesellschaft, in der Wirtschaft und auch aus der Politik heraus. Gleichzeitig wird ein starkes, gemeinschaftliches europäisches Verständnis in Zukunft immer wichtiger.
„Unternehmen wie JAKO machen Hohenlohe aus. Sie verbinden Innovation und Weltoffenheit mit mittelständischer Tradition und regionaler Verbundenheit – und tragen somit zur wirtschaftlichen Prosperität unseres Landes und zum Erfolg unserer Region ganz wesentlich bei“, resümierte der Abgeordnete den intensiven Austausch.
Wir bedanken uns herzlich bei Arnulf Freiherr von Eyb für den Besuch und den offenen, konstruktiven Dialog.
Im Austausch mit Markus Frank, Vorstand IT & Logistik, und Tobias Röschl, Vorstand Marketing & Vertrieb, ging es um aktuelle gesellschaftliche und wirtschaftliche Themen, die Unternehmen wie JAKO bewegen.
Ein zentrales Gesprächsthema war die gesellschaftliche Rolle von Vereinen. Tobias Röschl betonte: „Es gibt nichts Integrativeres als den Verein.“ Vereine seien nicht nur Orte der Freizeitgestaltung, sondern auch wichtige Kultur- und Wertegemeinschaften, die das gesellschaftliche Miteinander fördern. Arnulf Freiherr von Eyb unterstrich dies mit den Worten „Ehrenamtliche sind unbezahlte Sozialarbeiter.“ Einigkeit herrschte darüber, dass ehrenamtliches Engagement mehr Wertschätzung und Unterstützung – auch finanzieller Art – verdient.
Auch wurde diskutiert, wie bürokratische Hürden für Vereine abgebaut werden können, um ihre Arbeit zu erleichtern. Im Gespräch wurde deutlich: Es geht nicht nur um weniger Bürokratie – es braucht vor allem eine Beschleunigung und Vereinfachung der Prozesse, um Vereine zu entlasten. Das Ehrenamt müsse gestärkt, nicht durch Vorschriften erschwert werden.
Im zweiten Teil des Gesprächs standen wirtschaftliche Rahmenbedingungen im Fokus. Besonders die Themen Bürokratieabbau und Datenschutz wurden angesprochen. Gerade kleinteilige Regelungen stellen Unternehmen vor große Herausforderungen im Alltag – bei aller berechtigten Notwendigkeit eines wirksamen Datenschutzes.
JAKO konnte im Gespräch zudem positive Beispiele aus der eigenen Entwicklung teilen – etwa beim Thema Fachkräftegewinnung. Dank gezieltem Employer Branding und einer klaren Positionierung als emotional starke Marke stellt dies aktuell kein Problem für das Unternehmen dar.
Die Entwicklung des Unternehmens zeigt sich auch beim Blick auf den Standort in Mulfingen-Hollenbach: Mit einer Investition von 60 Millionen Euro in den Neubau eines Logistikzentrums, und damit auch in Digitalisierung und Automatisierung setzt JAKO ein klares Zeichen für Innovation und nachhaltiges Wachstum.
Dass dieses Bekenntnis zur Region und die damit einhergehende positive Stimmung im Unternehmen aktuell nicht selbstverständlich ist, kam ebenfalls zur Sprache. Aus Sicht von JAKO braucht es in Zeiten vielfältiger Herausforderungen jedoch mehr Zuversicht und einen positiven Blick nach vorn – in der Gesellschaft, in der Wirtschaft und auch aus der Politik heraus. Gleichzeitig wird ein starkes, gemeinschaftliches europäisches Verständnis in Zukunft immer wichtiger.
„Unternehmen wie JAKO machen Hohenlohe aus. Sie verbinden Innovation und Weltoffenheit mit mittelständischer Tradition und regionaler Verbundenheit – und tragen somit zur wirtschaftlichen Prosperität unseres Landes und zum Erfolg unserer Region ganz wesentlich bei“, resümierte der Abgeordnete den intensiven Austausch.
Wir bedanken uns herzlich bei Arnulf Freiherr von Eyb für den Besuch und den offenen, konstruktiven Dialog.